Wasserstofftherapie ist der letzte Schrei
Bei dieser innovativen Behandlungsmethode wird dem Körper durch Inhalation durch die Nase reiner Wasserstoff zugeführt. Wasserstoff entgiftet den Körper, indem er Giftstoffe neutralisiert und die ATP-Produktion (Energie) steigert. In über 1.500 Studien zu 170 Erkrankungen wurde nachgewiesen, dass die Wasserstofftherapie eine sichere und wirksame Behandlung ist. Die Studien haben gezeigt, dass viele Körperfunktionen kurz nach dem Einatmen von Wasserstoff ins Gleichgewicht kommen.
Die Funktion des Immunsystems verbessert sich, man verspürt mehr Energie und der Kopf fühlt sich klarer an
Es verbessert auch den Schlaf und reduziert depressive Symptome. Die Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff sind endlos. Die Wasserstofftherapie steigert die Energie, verlangsamt die Alterung, reduziert chronische Entzündungen und verbessert den Stoffwechsel und die Verdauung. Reduziert die Candida-Überlastung im Darm und hilft sogar bei hartnäckigen Problemen wie Lyme-Borreliose, Alzheimer, Parkinson und Diabetes.
Wasser versus Wasserstoff
Wasser ist ein flüssiges Gas, in dem Wasserstoff- (H2) und Sauerstoffmoleküle (O) miteinander verbunden sind. Ein Wasserstoffgenerator spaltet die Wasserstoffmoleküle von den Sauerstoffmolekülen. Dadurch erhält man zwei Arten von Elementen: Wasserstoff und Sauerstoff.
Oh, so klein, aber oh, so mächtig
Interessante Tatsache: Ein Wasserstoffmolekül ist das kleinste Molekül auf der Erde. Doch genau wie das andere kleinste Teilchen der Erde, das (Bio-)Photon, hat es einen gigantischen Einfluss auf das Leben. Ohne (Bio-)Photonen und Wasserstoff kann Ihr Körper nicht funktionieren. Das geruchlose und farblose Wasserstoffgas wird auf natürliche Weise von den Bakterien in Ihrem Darm produziert. Aber genau hier läuft in der modernen Gesellschaft einiges schief. Nur ballaststoffreiche Lebensmittel ernähren die Bakterien, die Wasserstoff produzieren können. Die moderne westliche Ernährung ist praktisch ballaststofffrei und reich an schnellen Kohlenhydraten. Unsere Darmflora hat sich dadurch komplett verändert! 80 % der wasserstoffproduzierenden Bakterien sind verschwunden. Dies führt zu einem chronischen Wasserstoffmangel im gesamten Körper. Mit unseren Wasserstoffgeneratoren ist es möglich, diesen Mangel regelmäßig auszugleichen und so Ihre Gesundheit zu verbessern.
Antioxidans?
Viele veröffentlichte Studien und potenzielle Anwendungen von Wasserstoff (Gas) zeigen, dass Wasserstoff freie Radikale (Giftstoffe) neutralisiert und so die Körperzellen und somit die lebenswichtigen Organe schützt. Die Wasserstoffmoleküle wirken selektiv und verbrauchen keine wertvollen Oxidationsmittel. sie binden nur aggressive (pathogene) Oxidantien. Wasserstoff ist nicht nur ein starkes Antioxidans, sondern steigert auch die ATP-Produktion in jeder Körperzelle. ATP ist der Brennstoff, der von jeder Körperzelle aus Glukose (Blutzucker) hergestellt wird.
Die nachgewiesenen Ergebnisse der Wasserstofftherapie
- Reduziert Entzündungen im Körper
- Schützt die DNA
- Erhöht die ATP-Energieproduktion
- Reduziert vorzeitigen Zelltod
- Reduziert Allergien
- Verbessert die kognitiven Funktionen
- Regt den Stoffwechsel an
- Stärkt die Verdauung
- Reduziert Schmerzen im Körper
- Reduziert Muskelermüdung
- Schützt die Nervenbahnen
- Reduziert Milchsäure (Muskelübersäuerung)
- Verbessert die Haut
- Schützt das Herz
- Wirkt sich positiv auf Diabetes, Alzheimer und Parkinson aus

Nebenwirkungen?
Im Gegensatz zu anderen hochwirksamen Antioxidantien hinterlässt Wasserstoff keine oxidierten Substanzen, die ausgeschieden werden müssen. Es wandelt die Schadstoffe in Wasser um. So entlastet es Ihre Entgiftungssysteme wie Leber und Nieren und ist eine große Hilfe für den Körper. Aus diesem Grund hat die Wasserstofftherapie KEINE unerwünschten Nebenwirkungen.
Erkrankungen, bei denen eine Wasserstofftherapie nachweislich hilfreich ist
- Chronische Müdigkeit und CFS
- Myalgische Enzephalomyelitis (ME)
- Multiple Chemikalienunverträglichkeit (MCS)
- Fibromyalgie
- Magen- und Darmprobleme
- Osteoarthritis, Arthritis und Gicht
- Posttraumatisches Stresssyndrom (PTBS)
- Multiple Sklerose (MS) und ALS
- Tinnitus (Ohrensausen)
- Alzheimer und Parkinson
- Infektionskrankheiten wie Epstein-Barr, Lyme und Candida
- Asthma, COPD, Bronchitis
- Myokarditis, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Diabetes, Schilddrüsen- und Hormonprobleme
- Und vieles, vieles mehr